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Siebengebirge: Drache an der Nibelungenhalle hat Kopf verloren

Steinerne Skulptur
Drache an der Nibelungenhalle im Siebengebirge hat seinen Kopf verloren
Von Carsten Schultz
22.03.2023, 10:10 Uhr
Ein steinerner Drache ohne Kopf.

Der Drache ist kopflos: Das Tier aus Beton, geschaffen nach dem Vorbild eines Molchsauriers, soll eine Fachfirma reparieren.

Copyright: Carsten Schultz

Der Drache an der Königswinterer Nibelungenhalle hat Generationen von Kindern erschreckt oder fasziniert. Jetzt fehlt der Skulptur der Kopf.

Der 13 Meter lange Drache, der seit 90 Jahren an einem kleinen Weiher hinter der Nibelungenhalle am Drachenfels liegt, hat seinen Kopf verloren. „Das ist ganz einfach Materialermüdung“, sagt Marlies Blumenthal, die seit Jahrzehnten die private Nibelungenhalle führt und das Geschäft von ihren Eltern übernommen hat.

Vor einigen Tagen schon, bestätigte Blumenthal am Sonntag, sei der Kopf des Betondrachens heruntergefallen. Sie erwartet dieser Tage eine Fachfirma für Beton und Bildhauerei, die das Tier hoffentlich reparieren könne. Der Kopf liegt zurzeit auf einigen Brettern in dem Gewässer.

Besucher der Nibelungenhalle, die 1913 zum 100. Geburtstag von Richard Wagner errichtet wurde, werden bei ihrem Rundgang außerhalb des Gebäudes durch einen schmalen, dunklen und geschwungenen Felsgang geführt, die Drachenhöhle. In dem Moment, in dem es wieder etwas heller wird, lugt der züngelnde Betondrache den Besucher an.

Das „Monster“ hat vermutlich Generationen von Kindern erschreckt oder fasziniert. Oder beides. Auf dem weiteren Weg werden die Besucher zum Reptilienzoo geleitet, in dem es lebende Drachen zu sehen gibt, darunter Alligatoren.

Von einem „Aushängeschild über Jahrzehnte“ spricht Marlies Blumenthal. 1933, zum 50. Todestag Richard Wagners, sei die Drachenhöhle eröffnet worden. Franz Josef Krings, Architekt und Bildhauer, hat das Kunstwerk laut einem Flyer der Nibelungenhalle nach dem Vorbild eines urzeitlichen Molchsauriers geschaffen.
Nibelungenhalle wurde 2013 und 2014 aufwendig saniert

Der Sage zufolge badete Siegfried im Blut des Drachen und wurde unverwundbar – bis auf eine Stelle. Die Nibelungenhalle selbst zeigt Gemälde zu den vier Ringopern Richard Wagners.



Die Bucht der Abgeschiednen (Gemäldeabbildung)



Dieses Gemälde malte Hendrich 1890. Uns liegt leider nur eine Holzstichabbildung aus einem antiquaren Buch vor. Der Verbleib des original Gemäldes ist uns leider unbekannt. Doch konnten wir nun herausfinden, dass sich diese Bucht an der Westspitze Norwegens befindet. An ihr stand einst das Fischerdorf Vetvika, bis es vergessen wurde.

Über weitere Informationen, besonders zum Verbleib des Hendrichgemäldes, würden wir uns sehr freuen!



Die Bucht der Abgeschiedenen (Foto)



Video





Lieber Gast

Lieber Gast und Kunstinteressierte, in jedem Monat besuchen mehrere tausend Gäste unsere Seite.
Wir, die Mitglieder des Nibelungenhortes - Förderverein für den Maler Hermann Hendrich e.V., sind darüber sehr erfreut, denn als wir dieses Projekt starteten, war der Maler Hermann Hendrich fast in Vergessenheit geraten und wir wussten nicht, was wir erreichen würden.

In der Zwischenzeit ist viel passiert.

Mit der Hilfe auch Ihrer Zuschriften, Zusendung von Gemäldeabbildungen und Zukommen lassen von Informationen, möchten wir unsere Arbeit auch in den nächsten Jahren interessant gestalten und dafür sorgen, dass das Gesamtkunstwerk Hendrichs auch für die nächsten Jahrhunderten restauriert und erhalten bleibt.
Die Mitglieder des Vereins arbeiten alle ehrenamtlich und aus eigener Motivation.
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Der Vorstand des Nibelungenhortes



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Das Werk eines spätromantischen Malers

Hermann Hendrich – Das Werk eines spätromantischen Malers
heißt die neue umfangreiche Monographie über den Mythenmaler Hermann Hendrich (1854 - 1931), dem Schöpfer der Walpurgishalle in Thale am Harz,
der Sagenhalle in Schreiberhau, der Nibelungenhalle in Königswinter am Rhein, sowie der Halle Deutscher Sagennring in Burg an der Wupper und dem Hendrichsaal in Kiel.
Das Buch bietet einen sehr umfangreichen Überblick in das Leben und Schaffen Hermann Hendrichs. Das deutschsprachige Hardcover-Buch hat 128 Seiten und ist im A4 Format erschienen. Es enthält viele neue interessante Details und Fakten, über 90 Abbildungen, davon viele ganzseitige, die meisten in Farbe und zum Teil noch nie gezeigte Bilder und Abbildungen. Auf dem blauen Einband ist ein Scherenschnitt mit dem Kopfprofil von Hermann Hendrich angebracht.


Das Buch kann jetzt über den
Shop bestellt werden.




 

Bild der Sagenhalle wiederentdeckt!

Bild aus der Sagenhalle wiederentdeckt! Erstmals nun, seit der Gründung unseres Fördervereins, wurde ein Bild der ehemaliegen Sagenhalle Schreiberhau aufgefunden.




 

Klärung erforderlich

Im Frühjahr 1945 durchbricht die Rote Armee die deutschen Stellungen auf breiter Front und dringt tief in das Reichsgebiet ein.
Große Teile von Schlesien werden überrollt.
In der Ortschaft Schreiberhau, nähe Hirschberg im Riesengebirge befindet sich in Mittelschreiberhau die Sagenhalle, ein Kunsttempel des Malers Hermann Hendrich.
In ihr befinden sich zahlreiche Kunstgegenstände, darunter Ölgemälde, Statuen u.s.w.

Nach unserem jetzigen Wissenstand soll die Halle, in einem baulich sehr schlechten Zustand, noch in den 60er Jahren exsistiert haben.
Hendrichs Haus, welches sich direkt neben der Halle befindet bleibt verschont.
Der Verbleib der Kunstgegestände ist seither ungeklärt.



Vermisste Kunstgegenstände der Sagenhalle

Letzte Änderung am Dienstag, 2. Mai 2023 um 15:45:03 Uhr.



Vermißt werden folgende Kunstgegestände:

- Der Wolkenwanderer (Gebirgskamm), Ölgemälde
- Die Frühlingsgöttin, Ölgemälde
- Die Riesenburg, Ölgemälde
- Rübezahlsgarten, Ölgemälde
- Der Wolkenschatten (Hohes Rad), Ölgemälde
- Der Donnergott (Schneegrube), Ölgemälde
- Die Nebelfrauen (Zackelfall), Ölgemälde
- Der schlafende Riese (Kleiner Teich), Ölgemälde
- Siegfried, Ölgemälde
- Das Zauberlicht, Ölgemälde
- Vorfrühling im Riesengebirge, Ölgemälde
- Parsifal erblickt die drei Blutstropfen, Ölgemälde, wahrscheinlich Öl auf Holz
- Parsifal, Ritt unter dem Regenbogen, Ölgemälde, wahrscheinlich Öl auf Holz
- Parsifal, Karfreitagszauber, Ölgemälde, wahrscheinlich Öl auf Holz
- Parsifal erblickt die Gralsburg, Ölgemälde, wahrscheinlich Öl auf Holz
- Parsifal, Amfortas auf dem Siechbett, Ölgemälde, wahrscheinlich Öl auf Holz
- Parsifal, Das Gralswunder, Ölgemälde, wahrscheinlich Öl auf Holz

und noch weitere Gemälde.

- Rübezahlstandbild von Hugo Schuchardt, nach dem Gemälde von Moritz Schwindt,
ca. 2 m hoch
- Der schlafende Wotan, einem Standbild von Prof. Rudolf Maison, ca. 1,5 m hoch
- Rautendelein am Quell, Plastik von Lewin Funke
- Junge Liebe, einer Bronze Plastik, unbekannter Künstler

und weitere Plastiken.

- Gedenkplatte des Hendrichgrabes (Hendrich und Frau)
- Holzschnitzereien mit Märchenmotiven, welche an der Außenwand der Halle befestigt
waren


Wir glauben nicht, dass die Kunstwerke beim Einzug der Roten Armee noch in und an der Halle waren.
Denkbar wäre, dass diese vor der Besetzung irgend wo versteckt wurden.

Wer kann Angaben zum Verbleib der Gemälde, Plastiken, weiteren Einrichtungsgegenständen und zum Schicksal der Halle machen?
Hinweise bitte an unsere Adresse.





Nibelungenhort

Willkommen auf der Internetpräsenz des Nibelungenhortes - Förderverein des Malers Hermann Hendrich e.V.

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Kontakt:

Nibelungenhort - Förderverein des Malers Hermann Hendrich e.V.
Dorfstraße 37a
23701 Eutin


Tel.: 0172/3484207

E-Mail: rohlingmartin@aol.com







 

Letzte Änderung am Dienstag, 2. Mai 2023 um 15:45:04 Uhr.